Die Bank of Scotland im Überblick

Die Bank of Scotland ist eine sehr traditionsreiche Bank, die bereits im Jahr 1695 gegründet wurde. Die Bank, die auch als BoS bezeichnet wird, hat ihren Sitz in Edinburgh, Schottland. In Deutschland ist die Bank of Scotland seit 1998 aktiv, anfänglich im Bereich der Unternehmensfinanzierung gestartet und dann ab 2008 auch im Privatkundengeschäft operierend, vom Hauptsitz der Bank of Scotland Deutschland in Berlin. Die Bank of Scotland bietet ihre Leistungen, vornehmlich Kredite und ein Tagesgeldkonto, als Direktbank und demzufolge online verfügbar an.

Niedrige Kreditzinsen bei den BoS Krediten

Die Bank of Scotland hat hauptsächlich Kredite für Privatkunden im Angebot. Im Darlehens-Segment werden Ratenkredite, Autokredite und ein sogenannter Sofortkredit angeboten, die üblicherweise mit niedrig angesetzten Kreditzinsen punkten. Die Bank of Scotland Deutschland bietet zudem eine schnelle Kreditentscheidung und digitale Kreditbeantragung. Neben dem Hauptgeschäftsfeld von Krediten wird auch ein Tagesgeld angeboten. Das BoS Tagesgeld weist aktuell (Januar 2019) leider keine nennenswerte Verzinsung auf.

Ausgezeichneter Kundenservice

Die Welt lobte in ihrem Test von 10/2018 mit weiteren 10 Direktbanken die Bank of Scotland zum Testsieger aus. Die Auszeichnung lautet „Service Champions im erlebten Kundenservice, Bank of Scotland, Nr 1 unter den Direktbanken“.

Die Einlagensicherungshöhe der Bank of Scotland beträgt 250.000 Euro (Januar 2019) pro Kunde. Sie setzt sich aus der gesetzlichen Einlagensicherungsgrenze von 100.000 Euro, die durch den britischen Einlagensicherungsfonds FSCS geleistet würde und der Deckungssumme für Kundeneinlagen über dieser Grenze zusammen, die durch die Mitgliedschaft der BoS im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken (BdB) garantiert wird.