Unser Studentenkonto-Vergleich zeigt Ihnen sekundenschnell passende Angebote
Studenten sind bei Banken häufig gern gesehene Kunden. Die Geldinstitute investieren allgemein frühzeitig in diese wichtige Zielgruppe, dabei hegen sie die Hoffnung, dass diese nach der Eröffnung eines Studentenkontos auch künftig der Bank treu bleiben. Aus dem wenig betuchten Studenten wird mit einem Hochschulabschluss in der Regel ein gut bezahlter Akademiker. Kein Wunder also, dass die Kunden der Zukunft mit ansprechenden Konditionen und niedrig angesetzten Kosten umworben werden. Hinzu kommen Neukunden-Aktionen und Zusatzleistungen. Studenten, die sich für ein Studentenkonto entscheiden möchten, sollten auf diese Konditionen achten.
Besonderheiten und Vorteile des Studentenkontos
Studenten führen ein spezielles Leben mit ganz eigener Taktung, das sich von dem eines typischen Angestellten oder Selbstständigen unterscheidet. Typische Studenten verfügen meistens eher über ein geringes Einkommen oder BAföG. Geldmangel ist für viele Studenten ein beharrlicher Begleiter, das Konto häufig schon Mitte des Monats im Minus. Viele Studenten greifen dann auf Jobs zurück, um ihre Kasse aufzubessern, auch für Gehaltseingänge aus diesen Tätigkeiten benötigt man eine Kontoverbindung. Gleichzeitig wollen Studenten in Finanzangelegenheiten flexibel bleiben, oft gehen sie für ein Praktikum oder ganzes Semester ins Ausland. Auf diese besonderen Lebensumstände sind die Rahmenbedingungen des Studentenkontos abgestimmt. Zunächst ist es besonders günstig, meist fallen keine Kosten für die Kontoführung an, auch ein Mindestgeldeingang ist nicht erforderlich. Hinzu kommen attraktive Prämien, eine Startgutschrift oder ein zusätzliches und kostenloses Tagesgeldkonto. Einige Direktbanken bieten Studentenkonten mit Bank- und Kreditkarte an, sodass Studenten auch bei einem Erasmus-Semester in Florenz oder auf einem Studientrip nach Malibu jederzeit Bargeldabhebungen mit einer der zum Konto gehörenden Karten vornehmen können, häufig sogar kostenfrei weltweit. In den weiteren Funktionen unterscheidet sich ein Studentenkonto nicht von gewöhnlichen Girokonten. Es können Überweisungen getätigt, Lastschriften beauftragt oder Daueraufträge eingerichtet werden und das heute überwiegend mit modernem Banking per Smartphone oder per Online-Banking. Studenten, die einen lukrativen Nebenjob ergattert haben oder gute Bonitätswerte aufweisen, können außerdem eine Kreditkarte beantragen. Kommt diese aufgrund einer zu geringen Kreditwürdigkeit nicht infrage, kann alternativ eine Prepaid-Karte beantragt werden. Bei einigen Anbietern wird das Studentenkonto unter der Sammelbezeichnung „Jugendkonto“ oder „Girokonto für Berufsanfänger, Schüler und Studenten“ bezeichnet. Für den Kontoantrag zum Girokonto für Studenten wird üblicherweise eine aktuelle Immatrikulationsbescheinigung benötigt. Eine weitere Voraussetzung für ein Studentenkonto kann bei manchen Banken eine Altersgrenze sein, diese wird von den Banken unterschiedlich festgelegt. Informieren Sie sich in den Details zum Girokonto für Studenten über eine Regelung in Bezug auf das Lebensalter, insbesondere dann, wenn Sie um die 30 Jahre alt sind.
Welche Kosten gibt es beim Studentenkonto: Unser Vergleich verschafft Ihnen einen schnellen Überblick
Zu den wichtigsten Kostenfaktoren bei Girokonten gehört die Kontoführungsgebühr. Studentenkonten sind oftmals kostenlos, das heißt die grundsätzliche Kontoführung ist kostenfrei mit Null-Euro-Kontoführungsgebühr, wenn sie online oder mobil gehandhabt wird. Das Girokonto für Studenten sollte zudem bedingungslos kostenfrei sein, auch dann, wenn kein regelmäßiger Geldeingang oder ein bestimmtes durchschnittliches Guthaben vorhanden sind. Studenten sollten auch einen Blick in die Zukunft wagen: Bleibt das Konto auch nach Abschluss des Studiums oder Erreichen der festgesetzten Altersgrenze kostenlos? Studenten sollten überprüfen, ob das Studentenkonto später in ein kostenfreies Girokonto bei derselben Bank umgewandelt werden kann. Reicht das Einkommen für eine Kreditkarte, sollten auch die möglichen Jahresgebühren betrachtet werden. Weiterer wichtige Punkte sind die Anzahl der verfügbaren Geldautomaten, Akzeptanzstellen, etwa für die Zahlung mit der Bank- und Kreditkarte, und die Möglichkeit zur kostenlosen Bargeldabhebung. Einige Banken bieten bei ihren Girokonten zusätzlich günstige Dispozinsen an, manche Direktbanken punkten gar mit Guthabenzinsen auf kostenlosen Tagesgeldkonten. Wenn diese Punkte für Sie wichtig sind, achten Sie in unserem Studentenkonto-Vergleich darauf. Bedenken Sie beim Dispo, den Bonitätsanforderungen für einen Dispokredit bei der jeweiligen Bank gerecht zu werden. Haben Sie Guthaben zur Verfügung, sollten Sie die angebotenen Tagesgeldzinsen oder sonstige Guthabenverzinsung vergleichen. Kundenbewertungen und Testsiegel erleichtern die Entscheidung für ein passendes Studentenkonto zusätzlich.
Mobile Banking: Moderne Bargeldabhebungsoptionen und kontaktlose Zahlungsfunktionen bei vielen Studentenkonten integriert
Zwar sind die Kosten einheitlich niedrig, doch der Leistungsumfang der Girokonten kann sehr stark variieren. Bei passender Bonität, können Sie in der Regel sowohl Dispokredit als auch eine Kreditkarte beantragen. Kommt die klassische Kreditkarte nicht infrage, kann man alternativ eine Prepaid-Karte beantragen. Zur Zahl der Automaten und Möglichkeiten zum Bargeldbezug sollte man wissen, dass einige Direktbanken und Banken in Verbünden, wie etwa Cash Group oder Cash Pool zusammengeschlossen sind. Auf diese Weise können Sie bequem an allen Automaten des Verbundes Geld abheben, häufig sogar kostenlos. Besonders vorteilhaft: Bei vielen Anbietern wird das Automatennetz erweitert, sodass Sie auch an Tankstellen, in Baumärkten, beim Discounter oder im Supermarkt an Bargeld kommen. Oder Sie verzichten gleich ganz auf Bargeld und zahlen einfach mit der App der jeweiligen Bank und Ihrem Smartphone. Achten Sie beim Studentenkonto-Vergleich auch auf Kombiprodukte. So können Sie Girokonten wählen, bei denen Sie außerdem ein Tagesgeldkonto erhalten. Das ist für Sie interessant, wenn Sie schon während des Studiums mit dem Sparen beginnen wollen. Wenn Sie ein Studentenkonto als Neukunde eröffen wollen, erhalten Sie bei einigen Banken attraktive Barprämien oder einen Startbonus. Wenn die Kontoführung kostenlos ist und die sonstigen Konditionen günstig angesetzt sind, kann ein Neukunden-Angebot für die Eröffnung eines Studentenkontos den Ausschlag für einen Anbieter geben. Wichtig: Achten Sie darauf, ob der Startbonus mit bestimmten Voraussetzungen verknüpft ist.
So leicht lässt sich ein Studentenkonto online oder mobil in wenigen Minuten eröffnen
Haben Sie den passenden Anbieter gefunden, können Sie das Girokonto für Studenten bei vielen Anbietern in unserem Vergleich direkt online eröffnen. Für die Legitimation, die im Rahmen der Kontoeröffnung gesetzlich vorgeschrieben ist, hält man den Personalausweis oder Reisepass bereit. Bei fast allen Anbietern in unserem Vergleich handelt es sich um Banken, die Online- oder Webidentifikation anbieten. Eine Kontoeröffnung ist so meistens in weniger als 10 Minuten möglich. Sobald die Zugangsdaten für das Online-Banking vorliegen, kann man das Studentenkonto aktiv nutzen. Wer sein Girokonto vom bisherigen Anbieter zur neuen Bank verlegt, kann den kostenfreien Kontowechselservice nutzen und so sichergehen, dass alle relevanten Zahlungspartner über die neue Kontoverbindung informiert werden.
Die fünf Gebote für ein günstiges Girokonto
- Girokonten ohne Kontoführungsgebühren (dauerhaft) bevorzugt
- Bankkarte und Kreditkarte ohne Zusatzkosten und Jahresgebühren, beziehungsweise Mindestumsatz
- Bargeldabhebungen rund um den Globus möglich
- Online-Banking und Mobile Banking Apps mit jeder Menge hilfreicher Tools und Übersichten
- Nette Zugabe: Neukundenprämien, Mini-Sofort-Dispo und kostenlose Tagesgeldkonten
Direkt zu den Vergleichsrechnern